Nähe zum Access Point (AP)
Ausschlaggebend für eine gute WLAN-Verbindung ist die Nähe des Notebooks zum Access-Point (AP). Ist die Sichtverbindung eingeschränkt, ist Mauerwerk dazwischen, versperren Metalltüren oder Metallregale die Sichtverbindung zum Access-Point, so nimmt das Signalskontinuerlich ab. Kommen noch temporäre Störungen hinzu, kann die Verbindung in Einzelfällen ganz abbrechen. Um dieses zu vermeiden, sollte der Client immer so ausgerichtet sein, dass er nach Möglichkeit gute Sichtverbindung zum AP hat.
Dynamisches WLAN
WLAN ist keine statische Angelegenheit. Alle an einem Access-Point angemeldeten Nutzer*innen müssen sich die Bandbreite teilen. Befindet man sich an einem "überlaufenen" AP, so kann die Verbindung eventuell etwas stockend sein. Falls dies der Fall ist, versuchen Sie den Standort zu wechseln und in den Funkbereich eines APs zu wechseln der nicht so überlaufen ist.Treiber- oder Hardware Probleme
Sollten die obengenannten Punkte ausgeschlossen worden sein, das Notebook ist direkt unter dem Acces-Point und man ist der einzige Nutzer im Hörsaal und die Verbindung ist immer noch schlecht, so kann das an zwei Faktoren liegen. Der AP ist ausgefallen (eher unwahrscheinlich), oder das Notebook hat Treiber- oder Hardwareprobleme.
Wir möchten die große Anzahl an Spam Mails einschränken, deshalb wurden die Adressen von unifremden Mailservern gesperrt. Sie können aus diesem Grund keine Mails mit GMX, Web.de, Freenet, ePost, etc. versenden. Eine Ausweichmöglichkeit bleibt: Viele Freemailer bieten ein Webinterface zum Bearbeiten der E-Mails an. Diese sind von der uni-internen Sperrung nicht betroffen.
Außerdem können die Sicherheitsstandards mit den Verschlüsselungsmechanismen gemischt werden, z. B. WPA2 mit TKIP. Dies macht in der Praxis jedoch nur wenig Sinn.
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